Science

Um die Wartezeit bis zum Reisebericht meiner Outbacktour in Alice zu verkürzen habe ich zwei interessante Links. Der erste erklärt, warum der Mond für uns Europäer auf der Südhalbkugel so ‘anders’ aussiehtvia kottke. Der zweite ist eine kurze Doku über die Sprache der Buckewale. Die Hauptstory über die Kommunikation zu Außerirdischen ist dabei weniger interessant als die Details die da so nebenbei über die Meeressäuger erzählt werden.auch via kottke Das momentan gruseligschlechte Wetter dürfte aber dafür sorgen, dass dieser Bericht nicht sonderlich lange auf sich warten lässt.

So langsam entwicklelt sie die NY Times zu meiner absoluten Lieblingszeitung. Von Zeit zu Zeit werden da Artikel publiziert, die sowohl journalistisch als auch inhaltlich einfach nur lesenswert sind. Der, den ich heute empfehlen möchte handelt von Carl R. Woese, einem Mikrobiologen, der mit seiner Arbeit die Grundfeste bzw. die Grundgewissheit der Evolutionsbiologie erschütterte und sie gleichzeit ins neue Jahrtausend katapultiert hat. Einfach nur faszinierend. In diesem Kontext erscheint die Programmierung voń Computern und der Bau mechanischer Maschinen einfach nur primitiv.

Der Twitteraccount von Alexander Gerst ist immer wieder ein Quell der Freuede! Heute hat ein Reparatur- und Unboxvideo. Die gibt es zwar auf Youtube zu Millionen, aber das Reparaturkonzept der ISS ist schon Wahnsinn. Wie ganze Racks aus der Decke geklappt und neue Units einfach in der Schwerelosigkeit geparkt werden. Großartig. Dazu gibt es noch ein kurzes Video in dem Oleg Artemyev den längste Weg auf der ISS zeigt. Es wirkt schon fast grotesk, wie vollgestopft mit Technik diese kleine Außenposten der Menschheit doch ist.

Etwas spontan war ich am Wochenende in Pfreimd. Die Eltern hatten jedoch am Abend bereits einen Termin zum Betrachten der Mondfinsternis ausgemacht. So ging es in der Dämmerung auf einen Hügel über Pfreimd wo ein begeisterter Hobbyastronom bereits Gerätschaften aufgefahren hatte.

Den Link zum kritischen Hinterfragen von Carl Sagan wollte ich einfach hierrüber festhalten.

Kürzlich wurden die Fotos bzw. Gewinner des Wettbewerbes der Unterwasserfotografen veröffentlicht. The Atlantic hat eine tolle Fotostrecke Bei so vielen guten Fotos wollen natürlich auch die Physiker und Ingenieure nicht hinten anstehen. Ein einzelnes Atom zu fotografieren, finde ich ja schon irgendwie faszinierend…