Das Jahr 2018 habe ich jetzt mal mit einem Roadtrip begonnen. Auf dem Gipslandhighway ging es am Neujahrsmorgen bei überschaulichem Verkehr Richtung Albury. Unterwegs wollte mich Google Maps dann vier mal überzeugen doch den (schelleren) Umweg über Melbourne anstelle der Router durch die Berge zu nehmen. Dank Touchscreen, lassen sich aber solche Vorschläge rasch beiseitewischen. Ich wollte durch die Berge.
// create the map object and set the cooridnates of the initial view: var map = L.
Die Süddeutsche Zeitung hat es tatsächlich mal geschafft, in einem ihrer Artikel auf eine externe Webseite zu verlinken. Unglaublich. Ich muss mir ja fast eine Träne verdrücken. 2017 und ein externer Link! Ok, die besagte Seite ist das private Blog eines Redakteurs. Aber immerhin!
Der Blogeintrag selber ist, durchaus polemisch, auch ganz lesenswert und spricht mir - obgleich selber ein Wirtschaftsflüchtling aus dem Norden - an einigen Stellen durchaus aus der Seele.
In Leipzig läuft momentan der 34C3. Es ist die vierunddreißigste (!) Auflage des Kongresses. Von einst ein paar Hundert Teilnehmern ist die Veranstaltung auf mehr als 15000 Teilnehmer angewachsen. Wirklich beeindruckend!
Nachdem ich seit ein paar Jahren nur noch mittels Telepräsenz teilnehme (sowohl der Ticketvorverkauf als auch die Lage zwischen den Jahren ist etwas stressig bzw.
So wieder in Foster! Es war richtig angenehm den Trubel der Groß(vor)stadt hinter sich zu lassen. Man merkt erst mal wie ruhig es ist, wenn man nicht mehr ganze Zeit den Lärm von Fahr- und Flugzeugen ausgesetzt ist. Die letzten zwei Tage vergingen relativ entspannt. Humoreske Einlage am Rande war der Versuch eine Kettensäge zu kaufen. Nachdem ein kapitaler Ast die Einfahrt blockierte, stand der Kauf einer Kettensäge an. Aus Praktikabilitätsgründen riet ich meinem Schwager zum Kauf einer batteriebetriebenen Makita.
Gestern habe ich mir Die Anstalt vom 5.12.2017 angesehen. Das Thema war “die Pflege”. Bevor jetzt der geneigte Leser an dieser Stelle schon auf den nächsten Link klickt oder das Browsertab schließt, möchte ich dazu aufrufen, sich die Stunde Zeit zu nehmen und den Beitrag anzusehen.
Eigentlich dachte ich, mein maximales Echauffierungsniveau mit der Folge vom 07.11.2017 über die Mont Pèlerin Gesellschaft erreicht zu haben. Dem war aber nicht so. Wobei eigentlich der sogenannte Pflegenotstand in Deutschland eine direkte Folge der Mantras dieses Thinktanks ist.
Der erste Link beschäftigt sich mit der - zugegeben schon etwas älteren - Holzkrise unseres Planeten. How a fungus saved the world und wie ein Pilz das Leben auf der Erde - so wie wir es heute kennen - überhaupt ermöglichte. Aus einer anderen Perspektive hätte man sich auch schon vor 100 Jahren fragen können, wie es zu den massiven Steinkohlevorkommen auf unserem Planeten kommen konnte. Allem Anschein nach tendieren unsere aktuellen Wälder ja nicht unmittelbar dazu, sich zu hunderte Meter hohen Schichten aufzutürmen.
Jetzt habe ich dieses Blogpost von fefe zum Anlass genommen mich endlich nochmals hinter die Tastatur zu klemmen und alle CSS und js Daten, die bislang von externen Quellen hinzugeladen wurden, lokal auszuliefern und das Hugo Theme dahingehend anzupassen.
Das Blog sollte also jetzt frei von indirekten Trackern sein.
Nach dem etwas anstrengenden Segeltörn habe ich mich jetzt die vergangene Woche in die Einöde - genauer nach Foster - zurückgezogen. Das Ferienhaus das ich hier hüte bietet die optimalen Vorraussetzungen um endlich die verfi#kte Theorie des Segelkurses zu beenden. Nicht dass diese besonders schwierig wäre. Das Problem ist, dass man bei diesem Online Kurs erst alle Übungsfragen beantworten muss um zur Theorieprüfung zugelassen zu werden. So fressen diese Übungen Stunden über Stunden.
Nach gut fünf Tagen auf einem Segelboot bin ich nun wieder zurück an Land. Nach einem etwas holprigen Start und weiteren 4 holprigen Tagen bin ich eigentlich ganz froh darüber. Die Segelschule hatte das Boot “Yachtmaster” mit fünf Personen plus Skipper belegt. Für ein Boot dieser Größe eine klassische Überbelegung.
Weiterhin sind die Kojen auf Yachtmaster nicht mal schulterbreit. Für Jugendliche ganz ok. Für das eher gesetztere Publikum des Kurses eher eine Zumutung.
Von Rettungswesten, Personal Floatation Devices, und Self Inflating Personal Devices
Sich selbst aufblasende Rettungswesten (Personal Floatation Devices oder auch Self Inflationg Personal Devices) und Fluggesellschaften sind ja ein stetiger Quell der Freude und Gegenstand langer Diskussionen in einschlägigen Internetforen. Ich möchte an dieser Stelle diesem Komplex eine weitere Facette hinzufügen. Die ganzen Geschichte entspann sich über mein Versuch meine Rettungsweste legal im (Hand)Gepäck mit nach Australien zu nehmen. Zu diesem Zwecke beauftragte ich mein Reisebüro bei der Fluggesellschaft hierfür die Modalitäten zu klären.
Vom Flughafen Malaga ging es nun mit versammelter Crew auf der Autobahn entlang der zugebauten Costa del Sol richtung Gibraltar. Skurril ist, dass dieser britische Außenposten irgendwie nicht so richtig auf den Wegweisern angeschrieben ist. Erst kurz vor der Ausfahrt steht mal ein “Frontera” und “Gibraltar”.